3. Sunshine Tours auf Reisen....

4 Wochen, 6500 km Roundtrip Westküste, 3 Staaten und jede Menge Natur ...

Sunshine Tours war mal wieder auf großer Reise. Diesmal haben wir die Westküste unsicher gemacht. Lange hatte ich den Trip geplant (mehrere Wochen…), bis ins kleinste Detail (so hoffte ich... ). Immerhin waren wir zu sechst,  da musste ich schon ein bisschen vorausplanen...

Ein passendes Fahrzeug musste gebucht werden und auch Unterkünfte (soweit es planbar war..).
Jedoch waren gut die Hälfte der Zeit immer wieder Übernachtungen im Hotel nötig. Das war nicht immer lustig, denn alle Koffer und Taschen für 6 Leute rein und raus, das war schon manchmal nervig. Aber letztendlich hat es sich doch gelohnt. Wir haben wieder einmal viel, sehr viel gesehen und erlebt. Von 42 Grad im Death Valley bis Schnee und Eis(hagel) im Yosemiti Park, Lassen Volcanic und Crater Lake.  Von 86 m unterm Meeresspiegel bis 2700 m hoch… Es war alles dabei…

Los ging es in Los Angeles.

Dort trafen wir uns alle: die Berliner Stolt’s

Wolfgang, Ute, Thomas und das erste Mal dabei Andi, dessen größtes Problem ihm offensichtlich seine Schuhe bereiteten....

und nicht zu vergessen die Virginiaer Stolt’s ...

Als Überraschung plante ich eine Sightseeing Tour der anderen Art… 
Mit einem besondern Straßenkreuzer...

 ging’s den Hollywood Blvd. entlang.

Ein Besuch des Walk of Fame war selbstverständlich und auch El Pueblo durfte nicht fehlen. Hier fing schließlich die Geschichte von L.A. an.

Ein weiterer Höhepunkt ist das Observatorium, von dem man ganz L.A. überblicken und wunderschöne Sonnenuntergänge verfolgen kann.

Der Griffith Park lädt ebenfalls zu einem Besuch ein. Manfred und ich hatten hier schon mal bei einem anderen Besuch u.a. das Wells Fargo Museum besucht.

Diesmal besuchten wir alle auch die Universalstudios. 

Das war auch sehr beeindruckend. Vor allem die Studio Tour ist sehr interessant, da man mit einem Tourbus hinter die Kulissen geführt wird. So konnten wir sehen, wo und wie die zum Teil originalen Hollywood Szenen gedreht wurden.  

Natürlich gab es auch ein wenig Spaß…

Wir unternahmen noch eine Stadtrundfahrt. Dabei durfte weder die bekannte Walt Disney Concert Hall

  noch das La Brea Tar Pit    fehlen. 

Es handelt sich hierbei um Teergruben, die einen Teil L.A.'s bedecken. In dem kleinen Teich bei dem Museum blubbert es noch immer regelmäßig.

Interessant ist auch der Farmers Market vor dem eine uralte Tanke prangt...

Hier gibt es sogar eine Hundebäckerei...

Unsere Fahrt führte uns weiter in die Natur, zum Joshua Tree park. Die Nationalparks in USA sind einfach nur toll. Die Natur ist abwechslungsreich und einmalig.

Der Joshua Tree Park zeichnet sich insbesondere durch seine Bäume aus. Der Joshua Tree wurde von den Mormonen nach dem Propheten Joshua benannt, da der Baum aussieht, als wenn er seine Arme in den Himmel streckt.

Hier unternahmen wir unsere erste Wanderung mit einem anschließendem Picknick mit Besuch...

Im übrigen befanden wir uns hier genau auf dem Andreas Graben...

Wir hatten nach langer Suche eine Unterkunft direkt beim Park gefunden. Eigentlich viel zu schön für nur eine Nacht. Dafür aber sehr urig mitten im Nichts… wo nachts die Kojoten heulen…

Wir schauten uns auf dem Weg nach Las Vegas noch die Geisterstadt Calico an. Jedoch waren wir ein wenig enttäuscht, hatten wir uns eine Geisterstadt doch anders vorgestellt. Diese war eindeutig auf Tourismus ausgerichtet. Von wegen Geisterstadt...

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2ten Woche