22. das Beste kommt zum Schluss....

Nach dem Motto: das Beste kommt zum Schluss..., hat Steffen uns zum Ende des Jahres besucht. Alleine (die arme Steffi musste derweil das Geld verdienen...) kam er an Thanksgiving. Manfred hat extra zu diesem Besuch und natürlich zu Ehren des Tages einen Turkey gemacht (da konnten wir auch zu dritt tagelang von essen...).

Er kam zum schönsten Indian Summer. 

  

Das Wetter hatte sich tatsächlich bis Ende November durchgehend warm gehalten. Da Steffen mit seiner Steffi im nächsten Jahr zusammen kommen will und auch aufgrund des fortgeschrittenen Jahres haben wir uns keine größeren Unternehmungen vorgenommen. So standen Washington

   

Great Falls      

Baltimore, Winchester und Harpers Ferry auf dem Programm, sowie shoppen, shoppen, shoppen...

In Baltimore hatten wir super Wetter und  es gab sogar unverhofft was zu sehen. Es gab eine Ausstellung von der Army mit Panzer, Hubschrauber, usw.

typisch Amerika, die Kleinsten
werden bereits trainiert...

Auch war er beim Weihnachtsbingo an der Dienststelle dabei. Zuerst nicht so begeistert, machte es ihm immer mehr Spaß. Er gewann sogar den Hauptpreis, allerdings nicht alleine und so musste gewürfelt werden. Da hatte er leider nicht mehr so viel Glück und bekam nur einen Trostpreis. Jedoch war jetzt sein Ehrgeiz angefacht. Er hatte dann noch einen größeren Gewinn und der kam dann vors Haus...
Pinguine die leuchten..... schön passend für Amerika. Er fand dann das diese alleine etwas einsam aussehen und ich kaufte noch eine Lichterkette dazu. Er brachte diese Weihnachtsdekoration bei
plus 15 Grad draußen an....

 

Das Wetter wurde jedoch nach Steffen's Ankunft schnell kühler und so hatten wir auch schon den ersten Schnee. Er war ganz begeistert. Wir besuchten dann den Friedhof in Arlington im Schneegestöber, das fand er dann nicht mehr so lustig..

   

Und da Steffen ein begeisterter Sportfan ist (mehr vom Sessel ...) haben wir uns ein Eishockey 

 

und ein Basketballspiel 

 

 

im Verizon Center angesehen. Alleine schon die Atmosphäre war einfach toll. Manfred und ich haben nie zuvor eine größere Sportveranstaltung besucht, so war das unsere Premiere. Keine Ahnung von den Spielregeln hat uns Steffen jedoch ein wenig aufgeklärt und so war es ein vergnügliches Erlebnis.

Alle zusammen flogen wir dann nach Deutschland, denn das Weihnachtsfest und Silvester wollten wir dieses Jahr in Deutschland feiern.