4. Folge 3: Urlaub mit 3 C's

Unser Ziel in Kentucky: Louisville.

und natürlich ein Hardrock Cafe....

 

eine Fußgängerzone.... ca. 200 m....

Obwohl wir keine Pferdenarren sind und auch keine Ahnung von Pferderennen haben, war der Besuch beim Kentucky Derby ein Muss. Allerdings nicht zu einem richtigen Rennen. Dort gibt es ein Museum und man wird innerhalb einer Tour auf das Geländer geführt.  

 

                      ...durch diese hohle Gasse werden sie kommen...

und wie jedem bekannt: Hüte sind beim Pferderennen das WICHTIGSTE Bekleidungsstück!

   

 

Diese Hüte kosten mitunter mehrere hundert Dollar!!!

Fazit: auch für Nichterfahrene durchaus interessant.

Hier wollte ich Manfred dann etwas besonderes gönnen. Einen Besuch bei Jim Beam und Co. Man konnte hier den Bourbon Trail besuchen, das heißt von Destillerie zu Destillerie fahren. Ich hatte noch nie in meinem Leben Whiskey oder Bourbon getrunken und der Geruch alleine hieß für mich: nicht schmackhaft... ich wurde jedoch eines besseren belehrt. 
In jeder Destillerie bekam man eine Kostprobe (wirklich nur einen Nipp...). Wie einst beim Rum war ich erstaunt, es schmeckt sehr gut. Und obwohl der Bourbon immer nach dem gleichen Grundrezept hergestellt wird, schmeckt er in jeder Destillerie anders. Geheimnis ist das Ausbrennen der Fässer, sowie die Lagerung. Wir waren sehr erstaunt, wie interessant dies alles war.

               
hier wird eine Extraabfüllung, sprich die Creme de la Creme, vorgenommen 

  693.600.000 liter Bourbon!!!!

   

     

in diesem Haus wohnte der Hausherr  Booker Noe, Enkel von Jim Beam

 

     

  Jim Beam verfügt sogar über eine eigene Feuerwehr...

 

Himmelshügel?!?! wenn man zuviel hat bestimmt...

 

       

113.562 liter, und davon 20 'Bottiche!!!

   …das war lecker!!

Von dort ging es Richtung Heimat. Letzte Station war Elkins in West Virginia.  Unterwegs machten wir Halt bei den Blackwater Falls.  

   

In Elkins hatten wir Karten für das American Mountain Theater. Die Musiker und die Sänger waren ganz gut, allerdings hatten wir Probleme die Jokes zu verstehen. Warum behalten die Amis immer ihre Kaugummis beim Sprechen im Mund…  

- 3 Wochen und 5600 km später waren wir wieder zu Hause.

Fazit: 
der erste Urlaub ohne familiäre Begleitung, das heißt nur Manfred und ich, war auch sehr schön. Jedoch waren Wolfgang und Family enttäuscht, dass sie nicht mit durften (sie waren ja vier mal mit uns unterwegs).

 

 

Jede Story hat ein happy End